Klassische Homöopathie ist eine der großen Therapieformen der alternativen Medizin. Allgemein bekannt ist, dass sie sanft in ihrer Wirkung ist. Nicht ganz so bekannt ist, wie wirkungsvoll gerade die Hochpotenzen der Homöopathie sind. Diese können im Akutfall schnell und kraftvoll wirken.  In der Behandlung von chronischen Krankheiten lässt sie die Krankheit von innen heraus heilen und die Wirkung geht bis hinein in die Bereiche der erblichen Belastung.

Eine Konstitutions-Behandlung beginnt mit einer ca 1,5 stündigen Anamnese, in der alle Bereiche ausführlich erfragt werden. Nach dieser ausführlichen Anamnese suche ich das individuell am besten passendste homöopathische Mittel. Das Konstitutionsmittel lässt dann oft neben dem Problem, weswegen der Patient gekommen ist, andere Symptome mit ausheilen. Da es die gesamte Lebenskraft des Patienten stärkt.

 

Die miasmatische Homöopathie beschäftigt sich mit der Behandlung von chronischen Krankheiten, mit der Behandlung der Krankheit „unter der Krankheit“ und mit erblichen Krankheiten.

Wie bei der klassischen Homöopathie wird beim ersten Treffen eine gründliche Anamnese gemacht. Der Fokus liegt auf den Krankheitsstrukturen, die unter der sichtbaren Krankheit liegen und dementsprechend wird das miasmatische homöopathische Mittel gewählt. So wird von unten, praktisch vom Keller aus, langsam nach oben, durch Erdgeschoss, 1. Etage bis unters Dach das Körpersystem von alten kranken Strukturen aufgeräumt. Konstitutionsmittel können dadurch besser wirken.

Über einen Zeitraum von ein paar Wochen bis zu einem Jahr durchläuft der Patient die verschiedenen Schichten seiner miasmatischen Belastung mit sich abwechselnden homöopathischen Mitteln.

 

Die Geistes- und Gemütssymptome sind in der klassischen Homöopathie von bedeutender Stellung, wenn es darum geht, das passende homöopathische Konstitutionsmittel zu finden. Bei der Fallaufnahme,  der Anamnese, werden u.a. viele Fragen bezüglich der Persönlichkeit und der psychischen Konstitution gestellt.

Auch wirken homöopathische Mittel auf die Psyche, indem sie den Patienten mehr „zu sich“ bringt, in seine Mitte. Die Persönlichkeit ändert sich nicht grundlegend, sondern zeigt sich vielmehr in ihrer „gesunden Form“.

Mit den gut gewählten homöopathischen Mitteln kann man positiven Einfluss nehmen auf Ängste, Schlafstörungen, Burnout, Unsicherheiten, Lernstörungen, ADHS, Kummer-Phasen, Depression, mangelndes Selbstvertrauen u.v.m.

Die homöopathischen Mittel wirken tief in unser ganzes System. Dort sind körperliche und geistig-psychische Beschwerden nicht voneinander getrennt.

 

 

 

 

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